Dienstag, 28. Januar 2014

Letzte FIM*-Veranstaltung in unserem Büro am 20. Januar 2014

Bettina Weck
"Das war wieder einmal ein wundervoller Abend mit einem spannenden Thema, guter Energie und jede Menge interessanter und engagierter Frauen" - besser lässt sich wohl der letzte FIM*-Abend vom 20. Januar 2014 nicht zusammenfassen. Natürlich werden wir auch nach unserem Umzug weiter aktiv bei FIM* e.V. mitwirken - wenn auch nicht mehr als Gastgeber.

Vortragsabend am 20.01.2014
Mit Bettina Weck, der Chefdesignerin von Escada Sport, konnten wir für den letzten Vortragsabend in unseren Räumen eine hochkarätige und erfolgreiche Referentin gewinnen. Der Vortrag stand unter der Überschrift "Vom ersten kreativen Gedanken bis zum MUST HAVE - wie entsteht eine Luxuskollektion?". Frau Weck gab uns auf lebhafte und charmante Art Einblick in den Entwicklungsprozess einer neuen Kollektion, mit vielen kleinen Details, die man als Konsumentin normalerweise nicht erfährt. Die Informationen, wie die Designer vorgehen, welche Entscheidungen für Farben und Prints getroffen werden müssen, wer im Unternehmen an der Entwicklung beteiligt ist und wie die Kollektion dann auch intern vermarktet werden muss, bevor sie in den Läden erscheint war sehr aufschlussreich. Sowohl den Vortrag als auch die Referentin selbst und natürlich das Networking beim anschließenden Buffet haben sowohl unsere 40 Gäste wie auch wir sehr genossen.

Wir freuen uns, für Februar bereits einen neuen FIM*-Abend ankündigen zu können. Am 26.02.2014 findet um 18:30 Uhr der erste Termin in der Alpenbank (Theatinerstraße) statt! Dieses Mal zum Thema Kunst - genaueres erfahren Sie in Kürze hier.

FIM* = Frauen im Management

Donnerstag, 16. Januar 2014

I don't waste energy to feel bad

Mit frischer Energie starten wir ins neue Jahr! Vollgepackt mit guten Vorsätzen, die unser Leben besser, schöner, erfolgreicher und glücklicher machen sollen. Dabei wusste schon Johann Wolfgang von Goethe "Geht es doch unseren Vorsätzen wie unseren Wünschen: Sie sehen sich gar nicht mehr ähnlich, wen sie ausgeführt, wenn sie erfüllt sind."

Vielleicht sollten wir es viel einfacher sehen und uns auch mit kleinen Veränderungen und Wünschen zufrieden geben. Ein absolutes Role Model dafür ist bzw. war z.B. Sam Berns, der leider kürzlich im Alter von 17 Jahren starb.

Im Artikel "Ratschläge eines Sterbenden: Akzeptieren deine Grenzen und schau immer nach vorn" vom 15. Januar 2014 schreibt der Stern folgenden Text:
>>Sam Berns war ein Junge im Körper eines alten Mannes. Während andere Kinder seines Alters größer wurden, in den Vororten Baseball spielten und auf Klettergerüsten herumturnten, blieb Sam kleiner als die meisten seiner Mitschüler. Er litt unter Haarausfall und Arterienverkalkung, seine Organe alterten fünf bis achtmal schneller als normal. Er war ein zwergenhafter Greis. Sam Berns hatte Progerie, eine extrem seltene Krankheit. Weltweit gibt es nur 250 bis 350 Menschen, die unter dieser spontanen Genmutation leiden. Die Kinder werden zunächst ohne Auffälligkeiten geboren, meist wird die Krankheit in den ersten Lebensjahren diagnostiziert. So auch bei Sam: Als er 22 Monate alt ist, bekommen seine Eltern die bestürzende Diagnose. Das Tragische: Es gibt kein Heilmittel. Und die Krankheit endet immer tödlich.<< (Lesen Sie hier den ganzen Artikel)

Außerdem wird in dem Artikel ein Film vorgestellt. Der Film enthält einen Vortrag von Sam Berns auf der "TEDxMidAtlantic"-Veranstaltung über seine "Philosophie für ein glückliches Leben": Film-Beitrag ansehen

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und gute Energie für das Jahr 2014 und werden uns auf jeden Fall im Team gegenseitig an den einprägenden Spruch erinnern: "I don't waste energy to feel bad"!

Ihr Strasser & Strasser - Team